Vermaledeyt : Des Wahnsinns Fette Beute

Folk Rock / Germany
(2008 - Self-Released)
Learn more

Lyrics

1. AETATE

Aetate, qua lux flammarum et tenebras fugabat et noctem diem faciebat, qua vix quisquam potens sui erat, qua homines officia dura vitae cottidianae effugere studebant, ea aetate hora natalis vagantium est. Vagantes enim, sive cum pauperibus in luto saltabant, sive dominis nobilibus carmina sua recitabant, semper effecerunt, ut homines non solum curarum obliviscerentur, sed etiam furorem divinum sentirent. Auscultate nunc et saltate!


2. EN VITO DE MATHANJO

(Instrumental)


3. KARASHA

Ich bin der Herrscher aller, der Obrigkeit zum Hohne.
Ich bin der bleiche Sensenmann und trage eine Krone.
Niemals sich jemand retten kann, niemanden den ich schone
Und wer mir das nicht glauben will, der glaubt’s, wenn ich ihn hole.

Meine beinerne Gestalt ist unsichtbar für jeden.
Auch bleibt ihr blind, steh’ ich vor euch in euren dunklen Seelen.
Ihr kämpft mit mir so lang ihr lebt, ich sieg in jedem Falle,
So ihr von Manchen mich vertreibt, hol’ ich euch morgen alle.

Dem bleichen Meister nehmen wir seine Krone ab.
Von uns geht heute keiner ins kalte, nasse Grab.
Wir singen und wir tanzen, bis er schlapp am Boden liegt.
So merket auf, kommt er zu euch, so spielt ihm dieses Lied


4. AI VIS LO LOP

Ai vist lo lop, lo rainard, lèbre
Ai vist lo lop, rainard dancar.
Totei tres fasiàn lo torn de l`aubre.
Ai vist lo lop, lo rainard, la lèbre.
Totei tres fasiàn lo torn de l`aubre,
Fasiàn lo torn dau boisson folhat.

Aqui triman tota l`annada,
Pèr se ganhar quauquei soùs.
Rèn que dins una mesada.
Ai vist lo lop, lo rainard, la lèbre.
Nos i fotèm tot pel cuol.
Ai vist lo lèbre, lo rainard, lo lop.


5. EWIG

Zart streicht der Wind dir durch dein schönes Haar
Und ich sehe in Augen so blau wie das weite Meer.
Küss’ deine Lippen so sanft und so rein.
In deinen Armen fühl’ ich mich geborgen und wohl.
Dieser Sommer sollt’ niemals zu ende gehen.
Oh du mein Liebster, ich gehöre nur dir.

Wir teilen uns alles, sogar unser Herz.
Erleben gemeinsam viel Freude und Schmerz.
Ewig soll währen das Band zwischen uns.
Ewig soll währen unser Abschiedskuss.

Hörst du den Herold? Der König zieht in den Krieg.
Nun muss ich folgen, es ist meine Eidespflicht.
Wann kommst du wieder? Es ist nicht gewiss.
So werde ich warten, auch wenn es mein Herz zerbricht
Dass eines Tages der Krieg dann zu Ende ist
Und wir sind zusammen wie in diesem Jahr.


6. RUBOLT

Nun ist es an der Zeit eure Ketten abzuwerfen. Lacht, tanzt und singt.
Lauschet unseren Klängen, bis dass der Morgen graut, bis der letzte Schlag getan, der letzte Ton erschallt und auch wir von dannen ziehen.
So seid euch gewiss, dass wir wiederkehren und es wir erklingen eine Melodey: Rubolt!


7. MADRE DEUS

U verra na carne
Que quis fillar de ty madre
Galo mundo cono
Poder de seu padre

Madre de deus ora por nos teu fill essa ora

Euela totos
Parecera mui sannudo
Enton fas enmente
De como foi concebudo


8. HYPOCRAS

(Instrumental)


9. KÔNIG DER NARRENHEIT

Am Hofe des Königs sang ich schon Lieder,
Vollführte dort allerlei Narretei.
Doch zog ich dort fort und kehrte nie wieder,
Denn höfischer Prunk ist mir einerlei.
So zog ich von dannen hinaus in die Welt,
Seither fehlt zum Leben mir das Geld.

Weit haben mich meine Füße getragen,
Durch Wälder und Fluren auf holprigen Straßen.
Ich trage nicht mehr als ein Lumpenkleid
Ich bin der König der Narrenheit.

Nun spiele ich in üblen Spelunken
Vor Bettlern und dem gemeinen Volk.
Der süße Wein macht mich schnell betrunken
Und freue mich an den Damen so hold.
Der Wirt gibt das Bier und ich die Musik,
Ich tue nur was mir am Herzen liegt.

Nun geht es mir schlecht in dieser Welt,
Ziehe herum über Stock und Stein.
Doch das ist es, was mir so gefällt,
Nur so und nicht anders bin ich frei.
Es kommt wie es kommt ich nehme es hin,
Der König der Narren kann weiterziehen.


10. SON AR SITR

Ev sistr ‘ta Laou, rak sistr zo mat, loñla
Ev sistr ‘ta Laou, rak sistr zo mat
Ev sistr ‘ta Laou, rak sistr zo mat
Ur blank, ur blank ar chopinad loñla
Ur blank, ur blank ar chopinad

Ar sistr zo graet ‘vit bout evet, loñla
Ar sistr zo graet ‘vit bout evet
Ar sistr zo graet ‘vit bout evet
Hag ar merc’hed ‘vit bout karet, loñla
Hag ar merc’hed ‘vit bout karet

Karomp pep hini e hini, loñla
Karomp pep hini e hini
Karomp pep hini e hini
‘Vo kuit da zen kaout jalousi, loñla
‘Vo kuit da zen kaout jalousi

Taolioù botoù, fasadigoù, loñla
Taolioù botoù, fasadigoù
Taolioù botoù, fasadigoù
Ha toull an nor ‘wechadigoù, loñla
Ha toull an nor ‘wechadigoù

Met n’eo ket se ‘ra poan-spered din, loñla
Met n’eo ket se ‘ra poan-spered din
Met n’eo ket se ‘ra poan-spered din
Ar pezh ‘oa bet lavaret din, loñla
Ar pezh ‘oa bet lavaret din

Lâret ‘oa din ‘oan butuner, loñla
Lâret ‘oa din ‘oan butuner
Lâret ‘oa din ‘oan butuner
Ha lonker sistr ha merc’hetaer, loñla
Ha lonker sistr ha merc’hetaer


11. NOCTUA

… Sed etiam vagantes alias regions petentes aliquando abire debebant et eo modo miraculum subito solvebatur, quod ipsi effecerant. At sine dubio voces eorum non ultimum audiebantur.


12. HYPOCRAS [REMIX]

(See lyrics on track 8)

lyrics added by katelo - Modify this lyrics