Vermaledeyt : SaltaNeo

Folk Rock / Allemagne
(2012 - Totentanz Records)
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Les paroles

1. OUVERTÜRE

(Instrumental)


2. SALTANEO

This is SaltaNeo and you should be curious,
‘Cause we’re doing what we want, intentions are mysterious.
Don’t live like a friar, tomorrow we may dance on air.
Music takes us higher, come with us we’ll take you there.

Music on another level
Medieval music revel
Seven people, one desire
Come with us we’ll take you higher !

SaltaNeo is the name of the game,
The whole freaky world is going insane.
We are here to dance and we’re not here in vain.
It is not yourself you have to blame.
So let the music take you higher,
No more sorrows, no desire.
Come with us and join the freight,
When I say „hey“ you say …

Can you hear my heart-beat bouncing louder than the drums?
Can you see my fire burning brighter than the sun?
The spirit rushes through your veins and your reason is on strike
Throw away all your chains, so we can make you feel like…

This is SaltaNeo.
Join the party here we go.
Till the morning we will stay.
When I say „hey“ you say …


3. TANZT !

Tanzt mit uns durch die Nacht.
Tanzt bis der Tag erwacht.
Tanzt zu der Musik so laut.
Tanzt bis der Morgen graut.
Tanzt allein, tanzt zu zweit,
Macht euch zum Tanz bereit.
Tanzt im Rhythmus, tanzt im Beat.
Tanzt bis die Erde bebt.

Tanzt!

Tanzt wenn die Musik beginnt.
Tanzt wenn der Bass erklingt.
Tanzt mit uns im Puls der Nacht.
Tanzt und spürt die Macht.
So fühlt es sich an wenn man lebt.
Der Bass in euren Herzen bebt,
Das Blut in euren Adern kocht
Und jetzt hebt die Hände hoch.

Tanzt mit uns durch die Nacht
Tanzt bis der Tag erwacht.
Im Rausch der Nacht, gibt es kein Zurück.
Spürt ihr die Macht in diesem Augenblick?
Als wärt ihr verrückt.


4. STACCA

(Instrumental)


5. WÜSTENBLUME

Ich wandle durch die Gassen in einer fremden Welt,
In meiner Hand der Sand, der mir durch meine Finger fällt.
Die Luft ist staubig trocken, was mich noch weiter quält,
Doch sehe ich diese Blume, der Anblick mich am Leben hält.

So schön, so rein, steht sie so stark
Im Wüstensand, im Morgenland.
Sie bringt mir Hoffnung, hält mich wach,
Der Geist so stark, der Körper schwach.

Die Wüstenblume.
Meine letze Hoffnung.
Die Wüstenblume.

Ich stürze immer wieder auf’s harte Gestein.
Der Wind dröhnt in den Ohren, man hört keine Seele schreien.
Die Hoffnung schwindet langsam, es bleibt nur noch der Keim,
Doch sehe ich diese Blume, das soll nicht mein Ende sein.

Ich raff mich auf und laufe weiter,
Die Düne hinauf und dort bleibe ich stehen.
An diesem Ort war noch kein zweiter,
Sonst hätte er es nicht überlebt.
Steh vor der Blume, sehe mich um,
Im Tal das Wasser. So endet der Albtraum.


6. BLEI BEI MIR

Weißt du noch wie´s damals war,
Wir waren zusammen, untrennbar.
Sahen tags die Sonne, nachts den Mond,
Allein zu sein, waren wir nicht gewohnt.

Doch war nicht alles Gold was glänzt,
So hat sich unser Weg getrennt.

Bleib bei mir, geh nicht fort.
Bleib bei mir, geh nicht an einen andren Ort.
Ich komm zu dir, geh nicht weg.
Allein ein Teil, zu zweit perfekt.

Warum ließ ich dich nur gehen?
Zu blind, um unser Glück zu sehen.
Ich hab zu viel von uns verlangt,
So deinen Wert zu spät erkannt.

Der Weg zu schwer, nur Dunkelheit.
Du bist mein Licht und mein Geleit.

Die Zeit steht still, ein Augenblick.
Ich will nur dich, will nicht zurück.
Du bist der Schutz, die Sicherheit,
Du bist das Einzige, was bleibt.

Ich bleib bei dir, geh nie fort.
Ich folge dir an jeden Ort.
Ich komm zu dir, geh nicht weg.
Allein ein Teil, zu zweit perfekt.


7. EINMAL

Wir kennen uns schon seit vielen Jahren,
Doch ich bezweifle, dass wir jemals Freunde waren.
In deiner Welt ist leider nur Platz für dich,
Auf andere Rücksicht nehmen kannst du nicht.
Ich war nie wichtig, sondern nur nützlich
Und hab in deine Pläne gepasst.
Dir fehlt der Weitblick, dass du zu weit gehst
Und keine zweite Chance mehr hast.

Hast du nur einmal, einmal an mich gedacht.
Hast du dir einmal, nur einmal Sorgen um mich gemacht.
Ich gab dir alles, alles und bekam nichts von dir
Und du bedankst dich nicht einmal bei mir dafür.

Das falsche Lächeln im Gesicht
Immer wenn du mit mir sprichst,
Habe ich zu spät gesehen,
Ich wollt an deiner Seite gehen.
Dass du ein Egoist bist,
Wusste ich doch ich hab dir vertraut.
Dir fehlt die Einsicht, dass es vorbei ist,
Das hättest du wohl nie geglaubt.

Du hast mich mehr als nur einmal enttäuscht
Und ich weiß, dass du das nichtmal bereust.

Du hast nicht einmal an mich gedacht,
Hast dir nicht einmal Sorgen um mich gemacht.
Ich gab dir alles und bekam nichts zurück,
Ich hab genug ich such’ neues Glück.


8. SPIELMANNWEISE

Gemeinsam gezecht, gemeinsam getrunken,
Haben gemeinsam Lieder gesungen.
Haben geweint und haben gelacht,
Haben die Nächte zu Tagen gemacht.
So sind wir, das ist unser Leben.
Egal was ihr denkt, es ist nie besser gewesen.

Wie ein Blatt im Wind, immer auf der Reise.
Wir bleiben immer Kind, machen’s auf unsere Weise.
Wir bleiben niemals stehen, denn es muss weitergehen.

Das Rad muss sich drehen.
Neue Wege, neues Ziel,
Neue Liebe, altes Spiel.
Die einen kommen, die Anderen gehen,
Nur wir Sieben blieben bestehen.
Im Treibsand der Zeit wird alles versinken,
Doch das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken.

Wir haben uns Freiheit auf die Flagge geschrieben,
Der Wind hat uns vorangetrieben,
So geht es weiter auf der Reise
Auf Spielmannsweise.

Die Spielmannsweise.


9. QUO VADIS ?

In einem Traum bin ich gefangen.
Wenn die Nacht beginnt,
Spür ich ein Verlangen,
Das Verlangen nach ihr.
Ich kann sie nicht vergessen,
Ich bin von ihr besessen.
Immer wenn ich die Augen schließe,
Dann sehe ich sie deutlich vor mir.

Dann ist sie greifbar nah,
Doch komm ich ihr zu nah,
Verschwindet sie,
Wie eine Phantasie.

Und ich spring und ich geh und ich renn und ich lauf,
Ihr Anblick mir den Atem raubt.
So schnell ich auch geh und so laut ich auch schrei,
Es hat doch keinen Sinn, weil ich sie nicht erreich.
Wie im Fieberwahn versuch ich sie zu finden.
Langsam mir die Sinne schwinden.
Jeder Versuch trennt mich weiter von ihr,
Bis ich schließlich das Ziel aus den Augen verlier.

Quo Vadis? Wie eine Fata Morgana.
Quo Vadis? So nah doch unerreichbar.
Quo Vadis? Realität oder Wahn.
Quo Vadis? Ich halte nicht an.
Der Morgen graut, der Tag erwacht,
Mein Traum verblasst.

Ich muss zurück zu ihr,
Wie so oft zuvor.
Immer weiter, immer fort
Will ich zurück an diesen Ort.
Der doch so weit weg ist,
An dem ich sie verlor.

Ich hab sie tausend mal gesucht.
Mein Schicksal verflucht.
So groß die Gier.
Doch da erscheint sie mir.

Das Ziel vor Augen, ein Trugbild im Wind.
Ich kann nur nach vorne, kein Weg führt zurück.
Die Ohren sind taub und die Augen sind blind,
So stehe ich vor ihr und tue den letzten Schritt.


10. LYTHA II

(Instrumental)


11. ZEIT ZU GEHEN

In guten Zeiten war’s nicht schwer,
In schlechten dafür umso mehr.
Doch war das Feuer immer da,
Die Flamme heißer Jahr für Jahr.
Es macht mich krank, dass ich dich verlassen muss.
Es bricht mir das Herz, das so viel Blut für dich vergoss.

Es ist wie es ist, vorbei ist vorbei.
Ich weiß genau, nur mit dir war ich frei.
Es ist wie es ist, genug ist genug.
Es ist zeit zu gehen.

Die falsche Zeit, der falsche Ort,
Wir wissen beide ich muss fort.
Bald kommt der Tag, die Zeit vergeht,
Ich hoffe, dass du mich verstehst.
Du bist das Einzige, was mich noch hält,
Doch ich muss gehen so schwer es mir auch fällt.


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